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Deshalb unterstützen wir mit dem Bank Austria Sozialpreis Ihr Sozialprojekt! Pro Bundesland werden 10.000 Euro an die ersten drei Preisträger vergeben. Teilnehmen können gemeinnützige Initiativen, Organisationen/NGOs, Vereine, Trägereinrichtung oder auch engagierte Einzelpersonen aus Österreich.

Ivan Vlaho, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria
Ivan Vlaho, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria

„Das außergewöhnliche Engagement gemeinnütziger Projekte, Vereine und Initiativen in ganz Österreich ist beeindruckend. Mit dem Bank Austria Sozialpreis würdigen wir diesen Einsatz bereits zum sechzehnten Mal und unterstützen soziale Projekte in den Regionen dabei, ihre wertvolle Arbeit zu leisten. Die Anzahl und Qualität der Einreichungen zeigen die Vielfalt sozialer Aktivitäten in Österreich auf, die wir mit dieser Auszeichnung erneut vor den Vorhang holen.“

Drei Sieger pro Bundesland

Pro Bundesland werden 10.000 Euro an die ersten drei Preisträger vergeben. Damit werden insgesamt 27 „Sieger" finanziell unterstützt:

1. Platz 6.000 Euro
2. Platz 3.000 Euro
3. Platz 1.000 Euro 

Kontakt

Bank Austria
8198 ESG
Roman Jost

Rothschildplatz 1
A-1020 Wien
Tel: +43 (0) 50505-56150
roman.jost@unicreditgroup.at

Das Auswahlverfahren

Die Auswahl des Siegerprojekts erfolgt in 2 Stufen:

Stufe 1
Nach Beendigung der Ausschreibungsfrist kommt die Fachjury in den jeweiligen Bundesländern zusammen, sichtet die Einreichungen und trifft daraus eine Vorauswahl. Die Einreichfrist endete mit 14.05.2025. Gemeinsam mit der nationalen Expertenjury werden letztlich die Projekte pro Bundesland ausgewählt, über die im Internet abgestimmt werden kann.

Stufe 2
Anschließend kann jede und jeder zwischen 07.07. und 04.09.2025 per Internetvoting pro Bundesland für einen Favoriten stimmen. Pro Mailadresse ist jeweils ein Vote pro Bundesland möglich! Das Abstimmergebnis des Onlinevotings wird dann geprüft und anschließend veröffentlicht.

Die Preisverleihung

Die Siegerprojekte werden online ab 15.09.2025 vorgestellt und in kleinem Rahmen geehrt.

Nationale Jury

Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien

"Ich bin überzeugt, dass in der Krise nicht nur das Risiko größer und die Gefahren mehr werden, sondern auch die Chancen und Möglichkeiten. Plötzlich sind Dinge möglich, die zuvor unverrückbar und in Stein gemeißelt waren. Die zahlreichen Katastrophen, die enormen Teuerungen und wachsende Armut erfordern politische Lösungen, aber auch innovative Projekte. Es ist ein starkes Zeichen, dass der Bank Austria Sozialpreis auch in diesem Jahr wieder ausgeschrieben wird und konkrete Hilfe für Menschen möglich macht. Es ist beeindruckend, mit welcher Innovationskraft soziale Initiativen und Organisationen Antworten auf die Krisen unserer Zeit finden. Es macht Mut, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam bewältigen können."

Annemarie Schlack, Geschäftsführerin SOS-Kinderdorf Österreich

"Ziviles Engagement ist das Fundament einer guten Zukunft für uns alle. Selbst unter widrigsten Umständen können wir gemeinsam viel bewegen und daran arbeiten, dass die kommenden Generationen es gut haben. Danke, dass die UniCredit Bank Austria in Zeiten wie diesen ein starkes Zeichen setzt! Es ist wichtiger denn je."

Marion Morales-Albinana-Rosner, Mitglied des Vorstandes der UniCredit Bank Austria

"Ich habe schon in den vergangenen Jahren unseren Sozialpreis mit großem Interesse verfolgt und war immer tief beeindruckt von der Vielfalt der eingereichten Projekte und dem großen Engagement der in vielen großen Organisationen aber auch ganz kleinen Vereinen tätigen Personen. Umso mehr freue ich mich und schätze es, dass ich diesmal unmittelbar und gemeinsam mit den Expertinnnen und Experten bei der Auswahl der Projekte dabei sein kann."

Roman Jost, Nachhaltigkeitsmanagement, Bank Austria

"All die Jahre seit 2010 hatte ich Gelegenheit, bei den Jurysitzungen des Bank Austria Sozialpreises dabei zu sein und gemeinsam mit den Expertinnen und Experten von Caritas und SOS-Kinderdorf die unterschiedlichsten Projekte und Initiativen zu besprechen und zu diskutieren. Dabei konnte ich auch einen kleinen Einblick in die umfassende Expertise von Sozial-NGOs gewinnen, für den ich sehr dankbar bin. Ich freue mich daher auch heuer wieder auf viele Einmeldungen und bin sicher, dass wir auch diesmal wieder die sprichwörtliche Qual der Wahl bei der Auswahl der Projekte haben werden."