Bank Austria startet mit WAP-Banking
- Mobilkom ab 28. März erster Partner der Bank Austria
- Ausweitung des Services auf MaxMobil startet am 6. April - 85 % Netzabdeckung
- SMS-Services werden mit Anfang April um weitere Features erweitert
Die Bank Austria setzt im Vorfeld der diesjährigen Ifabo (12. bis 15. April 2000) wichtige Akzente im Handy-Banking und bietet ab dem 28. März die zukunftsweisende WAP-Technologie für Finanzdienstleistungen an.
Partner wird in einem ersten Schritt die Mobilkom sein. Verfügbar sein werden ab dem 28. März nicht nur Kontoinformationen zum Bank Austria Girokonto und zur PlusCard, der Sparkarte der Bank Austria, sondern auch die Abfragemöglichkeit von VISA-Konto und Wertpapierdepot. Damit stellt die Bank Austria das derzeit umfangreichste Bank-Informationsservice für mobile Nutzer zur Verfügung.
"Überweisungen auf WAP erscheinen derzeit aus Sicherheitsgründen noch problematisch, sobald die Sicherheitsstandards entsprechen, werden wir auch Transaktionen über WAP-Handys anbieten," erklärt Walter Gruber, Ressortleiter Electronic Banking der Bank Austria. Den Zeit-punkt des Einstieges in die WAP-Technologie sieht Gruber in Anbetracht der zu erwartenden rasanten Entwicklung als optimal an: "Bereits in zwei bis drei Jahren werden mehr Kontozugriffe über mobile Endgeräte als über PC´s erfolgen."
Bank Austria kooperiert als einziger Finanzdienstleister mit Mobilkom und max.mobil
Am 6. April wird die Bank Austria das Kontoservice über WAP-Handys auf den zweiten großen Handynetz-Betreiber, max.mobil, ausweiten. Damit bietet die Bank Austria als erste und einzige österreichische Bank dieses Service für rund 85 % aller österreichischen Handy-Telefonierer an.
Short-Message-Service wird weiter ausgebaut
Ungeachtet des Einstieges in die WAP-Technologie setzt die Bank Austria aber weiterhin auch auf den Ausbau des Short-Message-Service - die Abfrage von Girokonto und PlusCard ist bereits seit langem möglich. Ressortleiter Gruber: "Anfang April wird die Abfrage der VISA-Karte und des Wertpapierdepots auch über das bewährte SMS möglich sein. Das Interesse an diesem Dienst ist weiterhin enorm - allein im Februar wurden mehr als 20.000 Nachrichten an die Handys unserer Kunden versandt."
Rückfragen: Bank Austria Public Relations
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