Ausländische Unternehmen investieren massiv in Rumänien
- Begünstigt durch die EU Mitgliedschaft werden bis 2009 jährlich rund
5 Milliarden Euro an ausländischen Investitionen ins Land fließen. - Gute Aussichten haben in Zukunft vor allem der Einzelhandel, die Finanzdienstleistungsbranche und große Infrastrukturprojekte.
Durch den EU-Beitritt hat Rumänien als Wirtschaftsstandort an Attraktivität gewonnen. Alleine die ausländischen Direktinvestitionen haben im Vorjahr einen Zuwachs von
Rumäniens Wirtschaft durchlaufe gerade einen Wandel, so die Ökonomen, von der arbeitskräfteintensiven Produktion in traditionellen Bereichen wie der Textil-, Bekleidungs- und Lederindustrie hin zur Mittel- und Hochtechnologie. Produktionsbereiche wie die Telekommunikation, Transportausrüstung und Ersatzteilindustrie werden im Speziellen von internationalen Investoren bevorzugt.
Bauindustrie als klarer Gewinner
"Die guten ökonomischen Aussichten, die schnell wachsende lokale Nachfrage und die rege Investitionstätigkeit ausländischer Unternehmen steigert auch künftig die Attraktivität des Marktes", sagt Fabio Mucci, Osteuropa-Ökonom der
Rumäniens klare Wettbewerbsvorteile sind vor allem das unternehmerfreundliche Umfeld sowie gut ausgebildeten Arbeitskräfte.
Vor seinem EU-Beitritt erhielt Rumänien EU-Subventionen in der Höhe von
Detaillierte Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung Rumäniens finden Sie in der neu erschienenen Analyse der Bank Austria Creditanstalt/UniCredit Group.
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