„Geld an Handykontakte senden“ ab sofort bei der UniCredit Bank Austria
- Ab 16. August bietet die UniCredit Bank Austria als erste Bank in Österreich das innovative Feature „Geld an Handykontakte senden“1
- Die neue ZOIN-Funktion ist in die App „Mobile Geldbörse“ der UniCredit Bank Austria integriert
- Nach einmaliger Registrierung kann es losgehen – kein IBAN notwendig, die Telefonnummer genügt
- Die „Mobile Geldbörse“ bietet exklusive Vorteile: Ob „Schnell-mehr-Geld-Funktion“, „Geld an Handykontakte senden“ oder ebenfalls neu „Kundenkarten hinzufügen“
Mit 16. August startet die UniCredit Bank Austria als erste Bank in Österreich mit dem praktischen Feature „Geld an Handykontakte senden“ und stellt damit erneut ihre Innovationsführerschaft unter Beweis. Kundinnen und Kunden können mit dieser Funktion Beträge in Echtzeit an ihre Handykontakte senden oder auch umgekehrt Geld von Kontakten anfordern. Einfach am Smartphone Kontakt und Betrag auswählen und die Transaktion mit PIN bestätigen – fertig!
Zahlungen in Echtzeit ohne Eingabe des IBAN oder der Kartennummer
„Geld an Handykontakte senden“ ist seit heute, dem 16. August, in der App „Mobile Geldbörse“ der UniCredit Bank Austria verfügbar. Der Vorteil des neuen Features: Man muss die Kontodaten des Empfängers nicht kennen und das Geld wird sofort auf das Bankkonto des Empfängers gebucht, die Eingabe von IBAN oder Kartennummer ist nicht notwendig. Nach einmaliger Registrierung reicht die Telefonnummer aus, um einfach und schnell Geld an Freunde und Bekannte senden zu können.
Der Sender wählt nur den Kontakt bzw. die Telefonnummer des Empfängers und gibt den gewünschten Betrag ein. Die Transaktion wird in Echtzeit erledigt: Das Geld wird sofort vom Konto des Senders abgebucht und innerhalb von Sekunden dem Konto des Empfängers gutgeschrieben. Der Empfänger erhält eine Nachricht über den Empfang. Räumliche Nähe zwischen Sender und Empfänger wie bei NFC-Zahlungen ist nicht notwendig.
Christian Noisternig, Bereichsvorstand in der UniCredit Bank Austria für Privatkunden, Geschäftskunden und Freie Berufe, betont: „Wir arbeiten laufend daran, den Komfort und die Nutzerfreundlichkeit unserer Apps zu erhöhen. Nun bringen wir als erste Bank in Österreich ‚Geld an Handykontakte senden‘1 auf den Markt und integrieren es in unsere App ‚Mobile Geldbörse“. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, sei es dass man Freunden den Anteil an der gemeinsamen Essensrechnung oder Kindern das Taschengeld geben will. Nach der Fotoüberweisung in der MobileBanking App, mit der Überweisungen bequem nur mit einem Foto der Rechnung und abschließender TAN-Zeichnung durchgeführt werden können, haben unsere Kundinnen und Kunden auch mit ‚Geld an Handykontakte senden‘ die Nase vorn, wenn es darum geht, ihre Zahlungen einfach und schnell zu erledigen.“
„Mobile Geldbörse“ runterladen, für ZOIN registrieren und es kann losgehen
Um „Geld an Handykontakte senden“ nutzen zu können, müssen sich Sender und Empfänger jeweils mit ihrer Telefonnummer in der App registrieren. Die Registrierung erfolgt mit derselben Nummer, die bereits für das mobileTAN-Zeichnungsverfahren verwendet wird. Danach können sich registrierte Personen Geld über das Smartphone schicken. Kundinnen und Kunden der UniCredit Bank Austria verwenden dazu die App „Mobile Geldbörse“. Ebenfalls neu in der App ist die Möglichkeit, Kundenkarten aus dem Einzelhandel hinzuzufügen und damit bequem und übersichtlich verfügbar zu haben. Die App ist sowohl auf Smartphones mit Android- als auch mit Apple-Betriebssystem verfügbar.
Über die neue Funktion kann man aber nicht nur Geld senden, sondern auch Geld von Freunden und Bekannten anfordern. Und zwar genauso unkompliziert: Man wählt die Funktion in der App aus, gibt den Kontakt und den entsprechenden Betrag sowie bei Bedarf zusätzlich eine Nachricht ein. Der Empfänger kann die Zahlung dann abschließend in seiner App veranlassen.
Dabei müssen Sender und Empfänger in Zukunft nicht bei der gleichen Bank sein. Die bankübergreifende Teilnahme ermöglicht eine hohe Marktabdeckung. Die UniCredit Bank Austria wird ihren Kundinnen und Kunden als erste Bank in Österreich dieses von Payment Services Austria entwickelte Service anbieten, andere Institute werden folgen. Abgedeckt wird damit das schnelle und unkomplizierte Senden von Kleinbeträgen – das Tageslimit beträgt 400 Euro, das Wochenlimit 1.000 Euro.
Rückfragen: UniCredit Bank Austria Pressestelle
Matthias Raftl, Tel.: +43 (0) 5 05 05-52809;
E-Mail: matthias.raftl@unicreditgroup.at
1 mit ZOIN, entwickelt von Payment Services Austria.