10.04.2017

UniCredit Bank Austria bietet Vermögensmanagement schon ab 50.000 Euro

  • Mit fundierter Marktexpertise des UniCredit Bank Austria Private Banking und aktivem Vermögensmanagement auch im Niedrigzinsumfeld erfolgreich veranlagen
  • Zwei neue Investmentmodelle mit Pauschalspesensatz für jeden Anlegertyp:
      • VermögensManagement Premium mit drei unterschiedlichen Risikostufen
      • Betreuungsmodell UNIVERS, in dem Kundinnen und Kunden Investmententscheidungen selbst treffen können, ohne auf Transaktionskosten achten zu müssen
  • 100 VeranlagungsExperten beraten Kundinnen und Kunden österreichweit

„Immer mehr Anlegerinnen und Anleger suchen im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld nach Alternativen zu klassischen Sparformen, weil diese keine Erträge mehr über der Inflation abwerfen. Daher steigt die Nachfrage nach einem aktiven Vermögensmanagement, das wir mit unserem neuen VermögensManagement Premium allen unseren Kundinnen und Kunden schon ab einem Investment von 50.000 Euro anbieten“, sagt Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria. „Damit ist sichergestellt, dass unsere Kundinnen und Kunden in deutlich attraktivere Assetklassen investieren, die wesentlich bessere Renditechancen bieten. Dieses Service und diese Veranlagungsexpertise war bisher ausschließlich Kundinnen und Kunden im Private Banking mit einem frei verfügbarem Vermögen ab 500.000 Euro vorbehalten.“

Mit dem Betreuungsmodell UNIVERS bietet die UniCredit Bank Austria ihren Kundinnen und Kunden ab einem Investment von 70.000 Euro darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Anlageentscheidungen in enger Absprache mit den UniCredit Bank Austria-Veranlagungsexperten zudem völlig flexibel, also ohne auf Transaktionskosten achten zu müssen, selbst zu treffen. In beiden Modellen garantieren pauschalierte günstige Spesen, dass bei der Änderung der Veranlagung keine Zusatzkosten anfallen.

VermögensManagement Premium – ein aktives Vermögensmanagement ab 50.000 Euro
„Investmentfonds sind eine einfache, transparente und sehr flexible Möglichkeit für unsere Kundinnen und Kunden, die Chancen der internationalen Finanzmärkte zu nützen“, meint Christian Noisternig, Leiter des Bereichs Privatkunden, Geschäftskunden und Freie Berufe in der UniCredit Bank Austria, „in unserem VermögensManagement Premium bieten wir darüber hinaus ein aktives Management der Veranlagungen durch unsere Expertinnen und Experten. Diese können das Vermögen rasch in die attraktivsten Bereiche umschichten, um Schwankungen auszugleichen und einen Wertzuwachs aus anderen Anlageklassen mitzunehmen.“

Im VermögensManagement Premium legen Kundinnen und Kunden vorab ihre Risikoneigung vertraglich fest, überlassen aber die konkreten Anlageentscheidungen dem Experten-Team der UniCredit Bank Austria. Mit einem regelmäßigen, übersichtlichen Reporting samt Online-Tool sind Kundinnen und Kunden rund um die Uhr über Stand, Struktur und Wertentwicklung ihrer Veranlagung im Bilde.

UNIVERS – laufende Portfolio-Optimierung mit Expertenunterstützung
„Es hat sich gezeigt, dass viele Kundinnen und Kunden in der Regel nicht ausreichend Zeit und zudem nicht die nötigen Marktinformationen haben, um an den internationalen Finanzmärkten rasch und flexibel reagieren zu können, aber trotzdem die Letztentscheidung über ihre Veranlagungen gerne selbst treffen wollen“, meint Christian Noisternig.

Genau diesen Kundinnen und Kunden bietet die UniCredit Bank Austria ab einem Veranlagungsvolumen von 70.000 Euro das neue Servicemodell UNIVERS. Hier werden die Kundinnen und Kunden mit der eigens dafür entwickelten Risiko-Ertrags-Analyse sowie einer Einstufung der persönlichen Risikoneigung aktiv beraten, treffen aber ihre Anlageentscheidungen selbst. Dafür erhalten sie umfassende Informationen, Marktanalysen sowie einen regelmäßigen Vergleich der Kunden-Veranlagungen mit einem ihrer gewählten Risikoneigung entsprechenden Referenzportfolio, welches die Marktmeinung der Experten der UniCredit Bank Austria widerspiegelt.

Transparente Pauschalspesensätze, um sich voll auf den Anlageerfolg konzentrieren zu können
In beiden Investmentmodellen werden Anlageentscheidungen dank eines transparenten Pauschalspesensatzes, der von der jeweiligen Risikoneigung abhängig und vergleichbar mit branchenüblichen Managementgebühren ist, in völliger Unabhängigkeit von einzelnen Transaktionskosten getroffen. Die Pauschalgebühr deckt dabei sämtliche Depot- und Kontogebühren ab, es fallen keine zusätzlichen Ausgabeaufschläge und Transaktionsspesen (ausgenommen Fremdspesen) an. Etwaige Vertriebsfolgeprovisionen, die die Bank erhält, reduzieren die verrechnete Pauschalgebühr.

Vermögensaufbau und -absicherung im Niedrigzinsumfeld
„Generell kann man sagen, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man sein Vermögen auf ein Sparbuch legen und zusehen konnte, wie es wächst“, betont Christian Noisternig. „Brauchte man beispielsweise 1990 bei jährlichen Sparzinsen von sieben bis acht Prozent knapp zwölf Jahre, um sein Sparguthaben zu verdoppeln, wären es heutzutage circa 400 Jahre. Die Sparzinsen liegen zudem unter der Inflationsrate, daher müssen Anlegerinnen und Anleger in ertrags- aber auch risikoreichere Investmentklassen wechseln, um die Kaufkraft ihres Kapitals zu erhalten.“

Die UniCredit Bank Austria setzt für die Beratung im VermögensManagement und bei UNIVERS österreichweit 100 VeranlagungsExperten ein, die entweder vor Ort in der Filiale sind oder über Video in ein Beratungsgespräch in die Filiale zugeschaltet werden können.

Rückfragen: UniCredit Bank Austria Pressestelle
Volker Moser, Tel. +43 (0)5 05 05-52854
E-Mail: volker.moser@unicreditgroup.at