Der Fitness-Check für die Geldanlage mit der BestInvest-Strategie
- Immer mehr Menschen suchen im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld nach chancenreicheren Alternativen bei der Geldanlage
- Im Rahmen des BestInvest-Strategie-Tools unterzieht die Bank Austria die bestehende Geldanlage einem Fitness-Check und zeigt, wie diese aufgebaut ist
- Ein wichtiger Baustein der Analyse ist daraufhin ein Test des Risikoverhaltens basierend auf einer vom Max-Planck-Institut entwickelten Methode
- Die Streuung des Wertpapierportfolios wird mit einem übersichtlichen Streuungsindikator im Vergleich zu einem definierten Musterportfolio bewertet
- Die BestInvest-Strategie erstellt schließlich einen persönlichen Anlagevorschlag, der genau auf die jeweiligen Anlageziele und die Risikoneigung zugeschnitten ist
Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld suchen immer mehr Menschen nach chancenreicheren Alternativen bei der Geldanlage. Mit dem Fitness-Check für die Geldanlage analysieren die Veranlagungsexperten der Bank Austria in einem ersten Schritt den Ist-Stand der jeweiligen Geldanlage und zeigen, wie ein Portfolio in seiner Gesamtheit aktuell aufgebaut ist – von verschiedenen Sparformen über Versicherungen bis zu Wertpapier-Veranlagungen.
„Mit der BestInvest-Strategie und dem Fitness-Check für die Geldanlage bieten wir Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, auf Grundlage des jeweiligen Risikoverhaltens eine differenzierte Anlagestrategie zu entwickeln“, betont Helmut Bernkopf, Vorstand für Privat- und Firmenkunden der Bank Austria, „in unserem Anlagevorschlag werden die Kundenbedürfnisse bestmöglich dargestellt und berücksichtigt. Mit Unterstützung neuester wissenschaftlicher und zertifizierter Verfahren erreichen wir so eine ganzheitliche Analyse der Vermögenswerte und erstellen im Vergleich zu einem ausgeglichenen Referenzportfolio der Bank Austria eine individuell maßgeschneiderte Anlagestrategie für unsere Kundinnen und Kunden.“
Breite Streuung
Dabei sind die individuellen Anlageziele und -wünsche die Basis für eine erfolgreiche Veranlagung. Eine differenzierte Analyse der Ziele geht der Entwicklung der Anlagestrategie voraus. Die Bank Austria bietet mit der BestInvest-Strategie die Möglichkeit, das jeweilige Risikoprofil mit einem Test auswerten zu lassen. Dieser basiert auf einer vom Max-Planck-Institut entwickelten wissenschaftlichen Methode. Zugeschnitten auf das persönliche Risikoverhalten erstellt die Bank Austria in weiterer Folge einen persönlichen Anlagevorschlag. Entscheidend bei der Veranlagung ist es, die Stabilität durch mehrere Standbeine zu sichern, um etwaige „Klumpenrisiken“ zu vermeiden. Die BestInvest-Strategie baut daher auf mehreren Anlagekategorien auf und gibt dem Geldvermögen zusätzliche Stabilität.
Der Streuungsindikator
Die Streuung des Wertpapierportfolios wird mithilfe eines Streuungsindikators bewertet und grafisch übersichtlich dargestellt. Der Streuungsindikator ist ein Maß zur Beurteilung der aktuellen Risikostreuung im Portfolio. Ein wesentliches Kriterium ist dabei die Ausrichtung im Vergleich zu einem von der Bank Austria definierten ausgeglichenen Referenzportfolio. Der Streuungsindikator wurde durch das Münchner Institut für Vermögensaufbau in Zusammenarbeit mit dem Institut für Banking und Finance der Universität Zürich zertifiziert. Aufgrund der Volatilität der Märkte empfiehlt die Bank Austria eine jährliche Wiederholung dieser Anlage-Analyse, um die Anlagestrategie laufend den Gegebenheiten anzupassen.
Investmentfonds bieten Chancen
Ein wichtiger Bestandteil der Anlagestrategie können im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld Investmentfonds sein, indem diese auf einfache Weise in eine Vielzahl von Wertpapieren und Anlageklassen investieren, und sich ein Anlageteam um die professionelle Veranlagung des Fondsvermögens kümmert. Die BestInvest-Strategie zeigt schließlich, welche Wertpapiere für die neue Anlagestrategie passend sind. Begleitet wird die Erstellung der persönlichen Anlagestrategie von einem umfassenden und ausführlichen Beratungsgespräch.
Rückfragen: Bank Austria Pressestelle Österreich
Matthias Raftl, Tel.: +43 (0) 50505 - 52809;
E-Mail: matthias.raftl@unicreditgroup.at